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Celeste

Nicky Elisabeth

Celeste

Platten-Daten

Interpret
Nicky Elisabeth
Titel
Celeste
Label
Kompakt
Artikel-Nr.
KOMPAKT431
EAN
4250101423208
Release-Date
16.04.2021
Musicstyle
House
Konfiguration
12" Vinyl Maxi
Lagerbestand
Lagernd und sofort lieferbar
12,99 € *
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Produktinformationen "Celeste"
Aufmerksamen KOMPAKT-Fans dürfte der Name Nicky Elisabeth schon seit einiger Zeit ein Begriff sein. Anfang 2019 schloß sich Nicky KOMPAKT an und wurde fortan immer öfter nicht nur auf KOMPAKT Events, sondern auch im Line Up renommierter Festivals (u.a. DGTL, Strafwerk) und Clubs gesichtet. Und wer erinnert sich nicht an die legendäre “Kompakt Pop Up Party“ im Oktober 2019 während des Amsterdam Dance Events, gestreamt live aus Nicky’s Wohnzimmer, wo sie gemeinsam mit Michael Mayer und Rex The Dog endgültig unsere Herzen im Strum eroberte? Nicky Elisabeth lebt und arbeitet in Amsterdam und gehört zu den Resident-DJs von De Marktkantine, einem der etabliertesten Clubs der holländischen Hauptstadt und langjähriger Gastgeber von KOMPAKT Parties aller Art. Wer einmal eine dieser Parties dort erlebt hat, der findet viel von der besonderen Atmosphäre und dem druckvollen Sound dieser Nächte in Nicky’s KOMPAKT-Debüt 12inch “Celeste“. Es liegt nahe, die beiden Tracks “Celeste“ und “Say“ wie eine Art liebevolle Hommage an den KOMPAKT-Sound der letzten drei Jahrzehnte zu interpretieren. Mit sparsamen Mitteln gelingt es Nicky ihren beiden Tracks ein Maximum an Energie und Catchiness zu entlocken, immer getragen von einem sicheren Instinkt für Breaks und dem richtigen Timing für kleine Eskalationen – etwas, was gute DJs einfach im Blut haben. Es geht am Ende immer um die Dramaturgie. Die beiden Remixes des Titeltracks “Celeste“ aus den Händen der Großmeister Robag Wruhme und Roman Flügel sind nicht weniger “celestial“ (himmlisch) als das Original. Vor allem Robag Wruhme verleiht dem Stück in seiner Bearbeitung etwas wunderbar Schwebendes und Träumerisches, wie es ihm zuletzt auch auf seiner 12Inch “Yes/Calma Calma (KOM EX 115) gelungen war. Roman baut hier und da kleine Dekonstruktionen ein, täuscht mal links, mal rechts an, um sich schließlich doch vom gutgelaunten Neunziger Jahre Vibe mitreissen lassen.
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