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Volume 5 - Carolyn Breuer & Andrea Hermenau

Jazz On Vinyl

Platten-Daten

Interpret
Jazz On Vinyl
Titel
Volume 5 - Carolyn Breuer & Andrea Hermenau
Label
Jazz On Vinyl
Artikel-Nr.
KLATTE005
EAN
4260141088541
Release-Date
25.06.2021
Musicstyle
Jazz
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
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29,00 € *
Mit Vol.5 präsentiert Jazz On Vinyl zwei mehrfach prämierte Münchner Power Frauen: Die... mehr
Produktinformationen "Volume 5 - Carolyn Breuer & Andrea Hermenau"
Mit Vol.5 präsentiert Jazz On Vinyl zwei mehrfach prämierte Münchner Power Frauen: Die Saxofonistin Carolyn Breuer, die mit vielen eigenen Projekten wie „Four Seasons Of Life“ oder „Shoot The Piano Player“ international für Aufsehen sorgte und die Pianistin/Sängerin Andrea Hermenau, die durch Bands wie „Etna“ oder „Die Drei Damen“ bekannt wurde und in diesem Jahr Trägerin des Kulturförderpreises Musik der Stadt München ist. Auf ihrer gemeinsamen neuen Platte sind sie sowohl im Duo, als auch im Quartett zu hören, hier durch eine hervorragende Rhythmusgruppe ergänzt mit Henning Sieverts am Kontrabass und Christian Lettner am Schlagzeug. So wird noch einen weiterer Raum des interaktiven, energievollen Zusammenspiels eröffnet. Die Einspielungen sind in der Musikschule Rottach-Egern (Fred & Irmgard Rauch Saal) und im großen Saal des Bürgerhaus Unterföhring entstanden. Der trockene „Studio Klang“ in Rottach-Egern gibt den beiden Duo Stücken „White Marble“ und „Mimo is back“ eine ganz besondere direkte Note. Auch wenn man es gewohnt ist, ein Sopran Saxophon mit tragendem Hall zu hören, kommt bei „White Marble“ in diesem Setting die sehr exakte und virtuose Spielweise von Carolyn Breuer wunderbar zum Vorschein. Die zweite Nummer begeistert (unter anderem) durch die feine Stimme und einem fantastischem Scatting von Andrea Hermenau. Das Breuer-Hermenau Duo bzw. Quartett hat den riesigen Saal in Unterführung mit Drive, Energie und knisternder Spannung gefüllt und zum Leben erweckt. Trotz der Größe ist der Hall Anteil ganz dezent dazu gemischt und schweißt den Klang zusammen. Zu erwähnen ist auch, dass alle Stücke Eigenkompositionen der Musikerinnen sind, die (wie immer) live und ohne Schnitt auf die A 807 gespielt wurden. Das war für die Musiker*innen eine ganz neue ungewohnte Erfahrung, die bravourös gemeistert wurde.
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