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Keine Angst (RSD 2021)

Hansi Lang

Keine Angst (RSD 2021)

Platten-Daten

Interpret
Hansi Lang
Titel
Keine Angst (RSD 2021)
Label
SCHALLTER / MONKEY
Artikel-Nr.
SCHALL047
EAN
9008798363957
Release-Date
17.07.2021
Musicstyle
Record Store Day 2021
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
Lagernd und sofort lieferbar
29,00 € *
Limitierte Auflage 1000 Stück! Hansi Lang ist als irrlichterndes Ausnahmetalent in die... mehr
Produktinformationen "Keine Angst (RSD 2021)"
Limitierte Auflage 1000 Stück! Hansi Lang ist als irrlichterndes Ausnahmetalent in die österreichische Pop-Historie eingegangen. 1955 in Wien-Hernals als Kind eines US-Besatzungsoffiziers und einer böhmischen Mutter geboren, kam er früh mit Jazz, Soul und Rhythm’n’Blues in Berührung. Schon in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts erprobte sich Hansi – das kindliche „i“ im Namen blieb ihm bis zu seinem frühen Tod – als wandlungsfähiger Sänger in Formationen wie Peter Schleichers Plastic Drug, Nostradamus oder Lord Proof and the Proofcats. Größere Bekanntheit erlangte er als Mitglied der legendären Hallucination Company rund um Ludwig „Wickerl“ Adam, einer Theaterrockgruppe, die auch spätere Stars wie Hans Hölzel alias Falco, Andy Baum oder Günther „Mo“ Mokesch zu ihren Akteuren zählte. Mit dem Aufkeimen der New Wave-Ära wurde Lang zunächst mit seiner Gruppe New Dreamboat, dann unter eigenem Namen zu einem der Aushängeschilder der Wiener Szene; Songs wie „Keine Angst“ oder „Ich spiele Leben“ brachten offensiv den Zeitgeist auf den Punkt. Notorische Drogensucht verhinderte aber eine mögliche Karriere über die Grenzen hinaus. Lang wechselte ins Theater- und Film-Schauspielfach, vereinzelte Musikprojekte konnten nicht mehr an den Erfolg der frühen achtziger Jahre anschliessen. Gemeinsam mit Thomas Rabitsch und Wolfgang Schlögl gründete er 2004 The Slow Club; die Fertigstellung des zweiten Albums erlebte er eines tödlichen Schlaganfalls am 24. August 2008 wegen nicht mehr. Er hinterliess „einige der intensivsten Songs, die der Pop hierzulande hervorgebracht hat.“ („Die Presse“) und erscheint im Rückblick tatsächlich als „zu groß für seine Heimat, zu klein für die Welt“ („Der Standard“). Tracklist: A1 Ich spiele Leben A2 Zucker A3 Realstadt A4 Addio Westwelt A5 Monte Video B1 Ich will wieder gut sein B2 Bild aus Glas B3 Keine Angst B4 Josefine B5 Ich oder Du
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