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Ein böses Märchen aus tausend finsteren Nächten

Böhse Onkelz

Ein böses Märchen aus tausend finsteren Nächten

Platten-Daten

Interpret
Böhse Onkelz
Titel
Ein böses Märchen aus tausend finsteren Nächten
Label
Tonpool
Artikel-Nr.
23113
EAN
4049324231130
Release-Date
19.02.2021
Musicstyle
Rock / Pop deutsch
Konfiguration
LP 2x
Lagerbestand
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26,99 € *
Im Dezember entschließen sich die Onkelz auf ihrem neugegründeten eigenen Label „rule23... mehr
Produktinformationen "Ein böses Märchen aus tausend finsteren Nächten"
Im Dezember entschließen sich die Onkelz auf ihrem neugegründeten eigenen Label „rule23 recordings“, einen neuen Song als Single auszukoppeln und ihn in einem Video visuell umzusetzen. Der Song heißt „Dunkler Ort“ und das Drehbuch zum Videoclip stammt von Axel Glittenberg und Edmund Hartsch. Um den „Dunklen Ort“ passend in Szene zu setzen engagiert man den weltbekannten schweizer Surrealisten und Oscar-Preisträger H.R. Giger. Da sich nur wenige kompetente Clip-Regisseure bereit erklären, mit den Böhsen Onkelz zusammen zu arbeiten, geht dieser Auftrag an den in München lebenden, schwedischen Clip-Regisseur Fred Gun. Gun erfährt zum ersten mal in der Clip-Branche, was es heißt, wenn man mit den Onkelz zusammenarbeitet und stellt sich dem Gegenwind, der ihm von Seiten der Musikindustrie entgegenbläst. Er holt den amerikanischen Kameramann Roger Pistol aus L.A. und den Set-Designer Phil Goodwin mit ins Boot. H.R. Giger, aufgrund seiner düsteren Zukunftsvisionen ebenfalls von vielen Leuten verleumdet, und gerade in der Schweiz sehr verhasst, erweist sich als starker Rückhalt, als er kurzerhand sein komplettes Museum in La Gruyère zur Verfügung stellt. Die Dreharbeiten in der Schweiz und in Berlin werden von Axel Glittenberg auf Video und Super 8 festgehalten, um später ein „Making of… “ zu erstellen und um die Arbeit zu dokumentieren. Der fertige Clip wird als Multimediatrack auf die Single gepresst und das fertige Produkt steigt von null auf 2 in die Charts ein. Zum ersten Mal haben die Onkelz, die eigentlich eher als „Live-“ und als „Album Act“ gehandelt werden, eine Single in den Top Five. MTV zeigt den Clip nur während seiner Chartshow und auch nicht ohne entsprechende negative An- und Abmodertion. Viva dagegen erhält von den Onkelz und ihrem Management keine Kopie des Clips...
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