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Mama Ich Blute

The Toten Crackhuren Im Kofferraum

Mama Ich Blute

Platten-Daten

Interpret
The Toten Crackhuren Im Kofferraum
Titel
Mama Ich Blute
Label
Destiny Records
Artikel-Nr.
05205
EAN
4250137252056
Release-Date
26.07.2013
Musicstyle
Rock / Pop deutsch
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
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14,99 € *
Der Legende nach von Technopapst Jürgen Laarmann „entdeckt“, hat sich das Kollektiv um die... mehr
Produktinformationen "Mama Ich Blute"
Der Legende nach von Technopapst Jürgen Laarmann „entdeckt“, hat sich das Kollektiv um die Gründungsmitglieder Luise Fuckface und Dr. Lynn Love seit 2005 vor allem in Berlin rasant einen Namen gemacht. Gegenwärtig aus bis zu 11 überwiegend weiblichen Personen bestehend, hat sich die Band seit ihrem rasanten Internet-Videoerfolg „Ich und mein Pony“ über eine Tour als Support von K. I.Z. bis zu ihrem offiziellen Debüt „Jung, talentlos und gecastet“ (2010) beharrlich weiter in den Fokus der meist irritierten Öffentlichkeit gearbeitet. In den letzten 2 Jahren vor allem durch unermüdliches Livespielen aktiv, präsentieren die für den diesjährigen Bundesvision Songcontest (Sachsen) antretenden Chaos-Entertainerinnen jetzt ihr zweites Album auf Destiny. „Mama ich blute“ bietet 12 neue Songs, die sowohl Kritiker als auch Fans der Band gleichermaßen erfreuen, bestätigen, überrumpeln und verstören werden. Obwohl die Liebe zu überironisierten Trash-Konzepten im Schaffen der T. C.H. I.K. eine zentrale Bedeutung einnimmt, greift diese Sichtweise viel zu kurz. Der meist aufgedrehte Electro-Riot-Dance-Pop feuert zwar mit Hooklines und Abgeh-Passagen nur so um sich, die Texte stochern oft mit Wollust in vermeintlich banalen, unappetitlichen und von RTL 2 dominierten Themenfeldern herum. Doch hinter der hedonistisch-aufgeprollten Fassade und Slogans wie „Ohne Proben ganz nach oben“ oder „Große Klappe, kurze Beine.“ verbergen sich natürlich ausgebuffte Talente, die ganz clever einen musikhistorischen Bogen vom kratzbürstigen frühachtziger Female-Punkrock á la Hans-A-Plast, Östro 430 oder Ätztussies über den US-Riot-Grrrl-Sound der 90er und den Electroclash der Nullerjahre bis hin zu zeitgenössischen Electro-Druffiebands wie Deichkind schlagen....
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