Übersicht

Servant Of The Mind

Volbeat

Platten-Daten

Interpret
Volbeat
Titel
Servant Of The Mind
Label
Vertigo Berlin
Artikel-Nr.
3817918
EAN
0602438179183
Release-Date
03.12.2021
Musicstyle
Rock
Konfiguration
LP 2x
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180g 2LP Vinyl im Gatefold Cover. Nachdem Volbeat erst im Juli 2021 ihre Kompilation »Hokus... mehr
Produktinformationen "Servant Of The Mind"
180g 2LP Vinyl im Gatefold Cover. Nachdem Volbeat erst im Juli 2021 ihre Kompilation »Hokus Bonus« veröffentlichten, melden sich die dänischen Metal-Helden zum Jahresende auch noch mit einem neuen Album zurück. »Servant Of The Mind« heißt ihr achtes Studioalbum, der Nachfolger ihres Nummer-eins-Albums »Rewind, Replay, Rebound« von 2019. 13 Songs hat das Quartett, bestehend aus Michael Poulsen (Gesang, Gitarre), Rob Caggiano (Gitarre), Kaspar Boye Larsen (Bass) und Jon Larsen (Schlagzeug) dafür während des Shutdowns geschrieben und aufgenommen, in denen sich wieder einmal ihre unverkennbare Soundsignatur zeigt, ein Mix aus Heavy Metal, Psychobilly und Punk’n’Roll mit Michael Poulsens Talent für Geschichten und außergewöhnliches Songwriting. »Servant Of The Mind« wendet den Blick verstärkt nach innen, hält sich aber kein bisschen zurück und klingt kein Stück weniger laut und treibend als frühere Platten. Den ersten Beweis dafür liefern Volbeat zur Albumankündigung mit der neuen Single »Shotgun Blues«. Poulsen erzählt darin von geisterhaften Erlebnissen beim Einzug in ein neues Zuhause. »Jedes Mal, wenn man in ein Haus einzieht, bringt man tote Menschen mit sich«, erklärt er. »Mir passiert da mitunter echt sonderbares Zeug … nicht ganz von dieser Welt.« Außergewöhnliche Geschichten wie diese finden sich auf dem ganzen Album wieder. Und so erzählt »The Sacred Stones« von einem »irdischen Wesen, das sich der dunklen Seite hingegeben hat. Es folgt nun einer Mission und kommt mit düsteren Kräften und gefallenen Engeln in Berührung.« Das Stück »The Devil Rages« behandelt die Idee, dass der Teufel eine menschliche Gestalt annimmt. Der Opener »Temple Of Ekur« wiederum kehrt zu den antiken Themen zurück, die bereits in früheren Songs wie »The Gates Of Babylon« vorkamen, während »Lasse’s Birgita«, der epische Schluss der Platte, von den ersten Hexenverbrennungen in Schweden im Jahr 1471 berichtet...
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