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Chromophobia

Gui Boratto

Chromophobia

Platten-Daten

Interpret
Gui Boratto
Titel
Chromophobia
Label
Kompakt
Artikel-Nr.
KOMPAKT152
EAN
880319029011
Release-Date
26.02.2007
Musicstyle
House
Konfiguration
LP 2x
Lagerbestand
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24,99 € *
2022 Reissue 2LP Vinyl + Download Code! Unser umtriebigster Künstler in 2006 hat sein erstes... mehr
Produktinformationen "Chromophobia"
2022 Reissue 2LP Vinyl + Download Code! Unser umtriebigster Künstler in 2006 hat sein erstes Album abgeliefert und ganz ehrlich, wir sind mehr als freudig erregt. Alle, die Gui's Schaffen seit seinem phenomenalen Debut „Arquipelago“ verfolgt haben, sind bereits mit seiner klugen, emotionalen Arbeitsweise vertraut. Neben Stippvisiten auf Steve Bug's Audiomatique Label, Harthouse und Plastic City waren es vor allem seine K2 Releases und der Sommerhit „Like You“ auf Kompakt Pop, die weltweit für Furore sorgten. Sein frischer, (um das Klischee direkt abzuhaken:) Hüft-betonter Techno stösst genau in die richtige Kerbe zwischen experimentell ausgerichtetem Minimal und eingängigem Techhouse. Obwohl Gui Boratto erst seit kurzem unter seinem bürgerlichen Namen veröffentlicht (erstmals bei seinen Remix für Fernando Meirelles „City of Gods“ Soundtrack), ist der Brasilianer schon seit über 10 Jahren als Produzent aktiv. In seiner Heimat gilt er als einer der gefragtesten Remixer und Produzenten und hat bereits mit Popgrössen wie Manu Chao, Pato Banton, Desiree und Steel Pulse gearbeitet. Aber zurück in die Zukunft... In den Jahresrückblicken der Musikpresse war oft davon die Rede, dass Techno gelernt hat, propere Künstleralben zu produzieren. Für „Chromophobia“ gilt das uneingeschränkt. Die Selbstverständlichkeit und Eleganz mit der Gui Boratto klassische Floorfiller mit Pop-Elementen und Tiefgang verbindet, machen seine ganz besondere Klasse aus. Wer nun 13 aalglatte Minimaltracks erwartet, wird sicherlich überrascht werden. Boratto hat mehr zu erzählen. Sein Sounddesign ist nicht weniger als perfekt, seine Grooves sind... nun ja... wir wollten ja nicht noch mehr Klischees, aber man spürt schon einen gewissen lateinamerikanischen Einschlag. „Chromophobia“ klingt allerdings keinen Deut nach Samba, sondern fügt sich stilistisch hervorragend in den KOMPAKT Klangkosmos ein. Moderne, reduzierte Tanzmusik trifft auf Melodie-Verliebtheit, Detailfreude und unverkrampfte Herzlichkeit
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