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Bad Magic: Seriously Bad Magic

Motörhead

Platten-Daten

Interpret
Motörhead
Titel
Bad Magic: Seriously Bad Magic
Label
Silver Lining
Artikel-Nr.
5054197260483
EAN
5054197260483
Release-Date
24.02.2023
Musicstyle
Metal
Konfiguration
LP 2x
Lagerbestand
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29,99 € *
Motörhead, die Ikonen, die »Godfathers of Heavy Metal«, veröffentlichen 2023 ihr 23. (und... mehr
Produktinformationen "Bad Magic: Seriously Bad Magic"
Motörhead, die Ikonen, die »Godfathers of Heavy Metal«, veröffentlichen 2023 ihr 23. (und allerletztes Studioalbum) Bad Magic von 2015 noch einmal. »Bad Magic: Seriously Bad Magic« beinhaltet frisches Bonusmaterial und zwei bisher unveröffentlichte Tracks: »Bullet in Your Brain« und »Greedy Bastards«, sowie eine glanzvolle Live Performance von der Bad Magic Tour beim gigantischen Mt Fuji Festival in Japan 2015. Dazu bekommen die Fans bekommen ein Audio Interview »War, Love, Death and Injustice« natürlich mit Lemmy, geführt vom Motörhead -Experten, Robert Kiewik, auf der Tour 2015 und wer vielleicht mit Lemmy in Verbindung treten will, kann dies mit dem »Murder One Ouija Board«, komplettiert mit einer »Ace of Spades« Planchette um die Richtung der »Konversation« anzuzeigen. Dies wird in einem exklusiven Boxset angeboten. Ein neues Video für »Bullet In Your Brain« und unveröffentlichtes Footage aus dem Studio während der Bad Magic Aufnahmen. Eine Offenbarung für alle Fans, die sich nach neuen Motörhead Material gesehnt haben. Als Bad Magic 2015 veröffentlicht wurde, tat es einen gewaltigen Schlag und alle, die meinten Motörhead wären zahmer geworden, wurden eines Besseren belehrt. Das Album erreichte in Deutschland auf Anhieb die Top 1 Chart Position mit Songs, wie dem Brechkegel »Thunder & Lightning« oder »Teach Them How To Bleed«. Das Album war tough, clean, mean und eines der kompromisslosesten Werke von Motörhead ever! Cameron Webb hatte seinen Anteil daran; er überzeugte die Band, das Album in den NRG North Hollywood, Maple Studios und Grandmaster in Kalifornien live aufzunehmen– zum allerersten Mal in der Ära Kilmister/Campbell/Dee. Von der gewaltigen Punk Energie bei »Electricity« bis hin zu Queens Brian May, der einen sprühenden Gastauftritt bei »The Devil« hat, dazu gewaltige Aggression, Attitüde und exzellentes Songwriting. Phil Campbell hat nicht nur seine besten Gitarrenstücke aufgenommen, er hat die besten Solos in einer Dekade abgeliefert...
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