Übersicht

Hell, Fire And Damnation (Black Vinyl)

Saxon

Platten-Daten

Interpret
Saxon
Titel
Hell, Fire And Damnation (Black Vinyl)
Label
Silver Lining
Artikel-Nr.
5054197707087
EAN
5054197707087
Release-Date
19.01.2024
Musicstyle
Rock
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
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180g 1LP Black Vinyl! Saxon veröffentlichen ihr neuestes Album »Hell, Fire And Damnation«, und... mehr
Produktinformationen "Hell, Fire And Damnation (Black Vinyl)"
180g 1LP Black Vinyl! Saxon veröffentlichen ihr neuestes Album »Hell, Fire And Damnation«, und wenn der international bekannte Schauspieler Brian Blessed OBE den Eröffnungstrack »The Prophecy« ankündigt, sind die Erwartungen automatisch hoch. Keine Angst, Saxon erfüllen und übertreffen sie auf ihrer 24. Studioveröffentlichung, indem sie einen britischen Heavy Metal-Klassiker der Superlative schaffen, der die perfekte Linie zwischen selbstbewusster, aktueller Power und glorreicher, respektloser Anspannung der New Wave of British Heavy Metal, die Saxon mitbegründet haben, beschreitet. Jeder Auftritt strotzt vor Selbstvertrauen. Biff Byford liefert seinen besten Gesang seit Jahren, Nigel Glockler und Nibbs Carter am Schlagzeug bzw. Bass sorgen mit donnernder Kraft für den Rhythmus, und die Gitarren von Doug Scarratt und Brian Tatler sind frisch und feurig, eine perfekte Ergänzung zueinander, und tragen eine Gesamtenergie und Wut in sich, die Fans das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen wird. Textlich erforscht Byford gerne alle Bereiche der Geschichte und des Mysteriums, wobei Marie Antoinette, Kubla Khan, die Schlacht von Hastings, die Hexenprozesse von Salem und der Kampf zwischen Gut und Böse im Titeltrack eine Rolle spielen. Musikalisch bringen Saxon alles auf den Tisch. Das mit Jeans und Leder überzogene »Fire And Steel« ist eine wütende Hommage an den Heavy Metal, das elektrische Midtempo-Stück »Pirates Of The Airwaves« eine wunderbare Verbeugung vor der Geburtsstunde der NWOBHM, aber der wahre Schatz unter den Juwelen ist vielleicht »There's Something In Roswell«, mit der Art von ausladendem Groove und einer Umarmung, die Arenen verdient hätte. Zusammen mit der exzellenten Produktion von Biff und Andy Sneap (Sneap hat auch »Hell, Fire And Damnation« gemischt und gemastert) ist dies Saxons definitivstes Statement seit Jahren.
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