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Call On The Old Wise

Nitai Hershkovits

Platten-Daten

Interpret
Nitai Hershkovits
Titel
Call On The Old Wise
Label
ECM Records
Artikel-Nr.
5580102
EAN
0602455801029
Release-Date
19.01.2024
Musicstyle
Jazz
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
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27,99 € *
»Call on the Old Wise« ist Nitai Hershkovits' erstes Album für ECM, das seinen kraftvollen... mehr
Produktinformationen "Call On The Old Wise"
»Call on the Old Wise« ist Nitai Hershkovits' erstes Album für ECM, das seinen kraftvollen pianistischen Einfallsreichtum in einem weitgehend improvisierten Solosetting präsentiert. Nitais Improvisationen entfalten sich wie Kompositionen, die in Echtzeit entstehen: »Es ist, als würde ich mit mehreren Musikperioden gleichzeitig spielen, aber in einer Art Augmented-Reality-Umgebung«, erklärt Nitai. »Für mich ist das Album wie eine Reise, auf der man in einem Wimpernschlag mehrere unterschiedliche Erfahrungen macht. Als würde man durch Rahmen springen, die verschiedene Bilder enthalten, oder durch Fenster in verschiedene Welten schauen.« »Call on the Old Wise« folgt auf »Isabela« und »Here Be Dragons«, wo Nitai als Mitglied des Quartetts von Oded Tzur zu hören war. Das Album ist teilweise Nitais ehemaliger Klavierlehrerin Suzan Cohen gewidmet, bei der er in Jerusalem studiert hat und die laut Nitai die Mentorin ist, auf die der Begriff »weise« im Titel der Platte anspielt. Die Stücke »The Old Wise«, »Of Mentorship« und »For Suzan« beziehen sich direkt auf sie. Nitai schöpft jedoch aus weitreichenden Einflüssen, die von seiner Arbeit in Jazzkontexten über innovative zeitgenössische Erkundungen bis hin zu seinem Hintergrund in der klassischen Musik reichen. Diese makellose Ausgewogenheit der Idiome führt zu einer Fülle von Farben und Klangfarben, die von einem Pianisten erkundet werden, dem es gelungen ist, seine ganz eigene Stimme als Improvisator und Formgestalter zu formen. Bei seinem Improvisationsansatz geben Formen und Texturen die Richtung für die Entwicklung des Materials vor, wie er anmerkt: »Ich möchte mich nicht auf eine bestimmte Tonart oder Taktart festlegen, sondern mir die Freiheit lassen, die Dinge in Echtzeit immer wieder neu zu bewerten und sie aus einer neuen Perspektive zu sehen. Das ist auch der Grund, warum ich versucht habe, mit so wenig vorgefassten Ideen wie möglich in die Session zu gehen.« ...
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