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Simba

O'Donel Levy

Simba

Platten-Daten

Interpret
O'Donel Levy
Titel
Simba
Label
Mr Bongo
Artikel-Nr.
MRBLP296
EAN
7119691293318
Release-Date
23.02.2024
Musicstyle
Funk / Soul / Rare Groove
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
Lagernd und sofort lieferbar
25,99 € *
Der in Baltimore geborene Levy galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Simba bereits als... mehr
Produktinformationen "Simba"
Der in Baltimore geborene Levy galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Simba bereits als einer der besten aufstrebenden Jazzgitarristen. Nachdem er mit George Benson und Jimmy McGriff auf Tournee gewesen war und auch auf McGriffs Black Pearl-Album bei Blue Note mitgewirkt hatte, wurde er von Sonny Lesters Groove Merchant unter Vertrag genommen. Simba wurde von Lester selbst produziert und an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Jahr 1973 aufgenommen und enthält ein "Who is Who" der Sessionmusiker der 70er Jahre. Auf dem Album sind der legendäre Studiodrummer Steve Gadd, Cecil Bridgewater am Flügelhorn, Tony Levin am Bass und Manny Albam mit seinen Arrangements zu hören. Die Tracks sind eine Meisterleistung in Sachen straffer und doch mühelos funkgetriebener Rhythmen und zeigen diese Musiker auf ihrem Höhepunkt. Der Opener des Albums, Bad, Bad, Simba", hätte auch auf einem Verfolgungsjagd-Soundtrack von Lalo Schifrin aus den 70ern Platz gefunden. Levys Spiel ist brillant, hell und glatt, mit einer ansteckend überschwänglichen Energie, die von Gadds überragendem Schlagzeugspiel perfekt ergänzt wird. Playhouse" bietet ein weiteres lebhaftes Angebot, bei dem sich Wah-Wah-Gitarren, Hörner und Flöten in rasantem Tempo duellieren. Der cineastische Faden zieht sich durch das gesamte Stück, wobei das Tempo etwas gedrosselt wird. Sierra Lonely" und "Sad, Sad, Simba" sind üppige Balladen mit großartigen Arrangements von Albam und wunderschönem Spiel von Collins und Bridgewater am Flügelhorn. Hier glänzt Levy, ohne im Rampenlicht zu stehen, da die Musiker in entspannter Perfektion zusammenarbeiten. Nigerian Knights" schließt das Album makellos ab und zeigt einmal mehr Levys unaufdringliches, aber magnetisches Spiel auf der Gitarre...
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