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Could We Be More Remixes

Kokoroko

Could We Be More Remixes

Platten-Daten

Interpret
Kokoroko
Titel
Could We Be More Remixes
Label
BROWNSWOOD
Artikel-Nr.
BWOOD337LP
EAN
5060180326449
Release-Date
15.03.2024
Musicstyle
World Music
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
Lagernd und sofort lieferbar
23,99 € *
Kokoroko bringen einen exzellenten Schwesterrelease ihres Debütalbums 'Could We Be More' (2022)... mehr
Produktinformationen "Could We Be More Remixes"
Kokoroko bringen einen exzellenten Schwesterrelease ihres Debütalbums 'Could We Be More' (2022) mit einer weltumspannenden Auswahl zukunftsorientierter Künstler der zeitgenössischen Musik, von denen jeder seine eigene, einzigartige Identität einbringt und gleichzeitig die immersive Klangwelt des Originals beibehält. Die Remixer verfolgen einen gemeinsamen Ansatz mit der Band und filtern globale Einflüsse und Hintergründe durch die Linse ihrer Heimatstadt. Es wird ein Kopfhörer-Hörerlebnis geschaffen und gleichzeitig Dance-Elemente für den Club herausgeholt, was nur wenige Remixalben erreichen. Die einheimischen Londoner Talente Eun und Demae, beide Mitglieder des Touching Bass-Kollektivs, das aus derselben Szene wie Kokoroko hervorgegangen ist, liefern eine distanzierte Version von 'Tojo', die gleichzeitig introspektiv und treibend ist und an einige der besten Arbeiten auf den Moodymann-Imprints erinnert. Als nächstes sind die Talente des Produzenten von 'Could We Be More' gefragt: Miles James macht dort weiter, wo 'Something’s Going On' aufgehört hat, und steigert den Synth-Funk um einige Stufen. Anaiis' Version von 'Home' einen Remix zu nennen, wäre fast eine Untertreibung. Anaiis nutzt das Original als Startrampe und treibt die Stimmung des Songs mit ihren erhabenen Vocals auf schwindelerregende Höhen. Der mitreißende Highlife-Groove von 'Ewà Inú' wird von Vanyfox in einen schwankenden Batida-Stepper verwandelt, der die Erwartungen verzerrt und den Hörer in ein glückseliges, von Trompeten geleitetes Ambient-Outro stolpert. Darauf folgt die Interpretation des Tracks durch den aus Washington stammenden Dreamcastmoe. Seine Version sprengt alle Genres und verstreut Fragmente des Originals mit gefühlvollen Vocals und Akkorden über einem kräftigen 808-Bass-Tuckern. In 'We Give Thank (KeiyaA Remix)' erforscht die in Chicago lebende Multitalentierte die Tiefen der spärlich dahinhuschenden Cyber-Soul-Elemente, die ein Merkmal ihres eigenen Debüts waren...
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