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Pain Remains

Lorna Shore

Pain Remains

Platten-Daten

Interpret
Lorna Shore
Titel
Pain Remains
Label
Century Media
Artikel-Nr.
19658889211
EAN
196588892110
Release-Date
29.03.2024
Musicstyle
Metal
Konfiguration
LP 2x
Lagerbestand
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Für Lorna Shore war 2020 nichts weniger als eine Abrechnung - in einer Karriere, die auf... mehr
Produktinformationen "Pain Remains"
Für Lorna Shore war 2020 nichts weniger als eine Abrechnung - in einer Karriere, die auf Herausforderungen, Veränderungen und einer zielstrebigen Vision aufgebaut war. Für das Quintett aus New Jersey bedeutete 2020 die Pandemie und abgesagte Tourneen. Das darauffolgende Jahr stellte die Band vor eine große kreative Herausforderung in Form des Songs »To the Hellfire« von ihrer vielbeachteten »...And I Return to Nothingness«-EP. Und doch haben sie mit »Pain Remains« ihr klangliches Niveau gesteigert, ein Album, das nicht nur alles zusammenfügt, was Lorna Shore angedeutet haben, sondern es auch übertrifft - brutal und großartig. »Es fühlt sich an wie eine Wiedergeburt von allem für uns - von der Energie, der Band, der Moral«, sagt Schlagzeuger Austin Archey. »Pain Remains« ist der Sound einer Band, die ihren Klang und ihre Identität verfeinert hat. Von den eröffnenden Chorgesängen und der Orchestrierung (komponiert von Gitarrist Andrew O'Connor) von »Welcome Back, O' Sleeping Dreamer« direkt in das Labyrinth aus musikalischen Wendungen, technischen Details und rohen Emotionen im Kern von Tracks wie »Sun Eater« oder »Soulless Existence« und gipfelnd in der »Pain Remains«-Trilogie, haben Lorna Shore ein ausuferndes Dokument aus Ehrgeiz, Seele und Können gewoben, das nur Wenige erreichen können. Es ist auch der Sound von Lorna Shore, der aus jeder Art von Kategorisierung ausbricht und sich selbst als eine großartige Extrem-Metal-Band etabliert. Mit 'Pain Remains' sind Lorna Shore wirklich angekommen. »Das war schon seit Jahren die Idee und die Vision für die Band«, sagt Adam. »Wir wollten uns nie einschränken lassen oder die Erwartungen von irgendjemandem erfüllen, was wir zu sein haben.«
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