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Light Of Death (Black / White Mix)

Umbra Vitae

Light Of Death (Black / White Mix)

Platten-Daten

Interpret
Umbra Vitae
Titel
Light Of Death (Black / White Mix)
Label
Deathwish
Artikel-Nr.
791689665924
EAN
791689665924
Release-Date
07.06.2024
Musicstyle
Metal
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
Dieser Artikel erscheint am 07.06.2024
29,99 € *
"Light Of Death" ist das 15 Songs umfassende zweite Album von Umbra Vitae. Side A 1. Leave Of... mehr
Produktinformationen "Light Of Death (Black / White Mix)"
"Light Of Death" ist das 15 Songs umfassende zweite Album von Umbra Vitae. Side A 1. Leave Of Absence 2. Belief Is Obsolete 3. Clear Cutter 4. Anti-Spirit Machine 5. Reality In Retrograde 6. Past Tense 7. Velvet Black 8. Twenty-Twenty Vision 9. Algorithm Of Fear Side B 1. Empty Vessel 2. Cause & Effect 3. Deep End 4. Nature vs. Nurture 5. Fatal Flaw 6. Light Of Death "Leave Of Absence" beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit "Belief Is Obsolete" und "Clear Cutter" im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene "Anti-Spirit Machine" steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische "Reality In Retrograde" rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige "Past Tense" und das düster-verführerische "Velvet Black". Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. "Twenty-Twenty Vision", "Algorithm Of Fear" und "Empty Vessel" steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen "Cause & Effect", dem ultra-gewalttätigen "Deep End" und dem wirbelnden "Nature vs. Nurture" prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene "Fatal Flaw" und "Light Of Death" als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
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