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Beethoven: Triple Concerto & Sinfonie 7

Anne-Sophie Mutter / Daniel Barenboim / Yo-Yo Ma

Beethoven: Triple Concerto & Sinfonie 7

Platten-Daten

Interpret
Anne-Sophie Mutter / Daniel Barenboim / Yo-Yo Ma
Titel
Beethoven: Triple Concerto & Sinfonie 7
Label
Deutsche Grammophon
Artikel-Nr.
4838246
EAN
028948382460
Release-Date
03.04.2020
Musicstyle
Klassik
Konfiguration
LP 2x
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DREI STARSOLISTEN UND DREI JUBILÄEN Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim legen... mehr
Produktinformationen "Beethoven: Triple Concerto & Sinfonie 7"
DREI STARSOLISTEN UND DREI JUBILÄEN Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim legen anlässlich Beethovens 250. Geburtstag eine gemeinsame Aufnahme des Tripelkonzertes und der Siebten Symphonie vor Das Album feiert zudem 20 Jahre West-Eastern Divan Orchestra und das Zusammenspiel von Anne-Sophie Mutter und Yo-Yo Ma nach 40 Jahren! Zur Eröffnung des Beethoven-Jahres 2020 erscheint bei Deutsche Grammophon ein in mehrfacher Hinsicht außergewöhnliches Album, das mit dem Tripelkonzert op. 56 und der Siebten Symphonie op. 92 zwei Schlüsselwerke des Jubilars präsentiert. Mit Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim sind zudem drei der renommiertesten Künstlerpersönlichkeiten und Beethoven-Interpreten unserer Zeit zu erleben, die die farbenreichen Stücke zusammen mit dem West-Eastern Divan Orchestra vielschichtig und spannungsvoll ausdeuten. Entstanden sind die Aufnahmen als Live-Mitschnitte von Konzerten im Juli bzw. Oktober 2019 in Buenos Aires bzw. Berlin anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des West-Eastern Divan Orchestra. Das Orchester ist längst zum Sinnbild eines völkerverständigenden Projekts geworden. 1999 von Daniel Barenboim mitgegründet, steht es für die mutige Verwirklichung eines Traums und ist ein faszinierender Mikrokosmos, der exemplarisch aufzeigt, wie Versöhnung bei der gemeinsamen Arbeit an einer Sache gelingen kann. Für Daniel Barenboim war Beethoven der wahrscheinlich erste wirklich unkonventionelle Komponist. »Er hat sich nicht darum gekümmert, was die Leute denken«, so Barenboim, und verlange vom Interpreten absolute physische Präsenz und Hingabe. »Als Musiker zwingt er dich, an den Rand, den Abgrund und noch weiter zu gehen. Das erfordert eine ungeheure Portion Mut.« In ihrer existenziellen Tiefe und grenzüberschreitenden Kraft hat die Musik des überzeugten Humanisten dabei bis heute eine zwingende Präsenz und Aktualität.
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