Wolves

Die politkritische Punk-Rock Band Rise Against mit Mut zur Philosophie und Engagement schärfen ihre Krallen und greifen mit ihrem neuen Album Wolves an. Das Album ist ein musikalisches Zähnefletschen, ein Manifest für unsere innere Stärke und ein Appell, vom „Beuteopfer“ zum „Jäger“ zu werden. Es ruft Fans dazu auf, gemeinsam ein neues, mutiges und starkes Selbstbewusstsein aufzubauen; eines, das stärker ist als die aktuellen politischen Rückschläge und sich über jede (Präsidenten-)Wahl erhebt. Es ist als Drohung an all diejenigen zu verstehen, die sich durch Intoleranz, fehlgeleitete Angst und Hass einen Platz im Regime erschlichen haben: „Ich will ein bedrohliches Szenario kreieren, in dem weder Frauen-, noch Fremdenhass Raum haben. Ich will Umfelder schaffen, in dem diese Anwandlungen einfach keinerlei Luft kriegen können und sie ersticken; sie schlichtweg sterben. Bei Wolves dreht es sich also nicht um ein ‚sicheres Fahrwasser‘, sondern um eine gefährliche Falle für Ungerechtigkeit.“ – so McIlrath über das Album. Die erste Single "The Violence" thematisiert die zunehmende und besorgniserregende Anzahl von Konflikten, Gewalt und Kriegen in der Welt. Der Song rüttelt an unserer gesellschaftlichen Apathie und appelliert mit „and this is not a dream“ endlich aufzuwachen und entgegen dieser Entwicklungen aufzustehen. Die vierköpfige, Chicagoer Band ist bekannt für ihr politisches Engagement; seit 18 Jahren weisen Rise Against standhaft in die politisch korrekte Richtung und nutzen ihre internationale Punk-Plattform, um sich für soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Viele ihrer Songs haben weltanschauliche Themen, wie Rassismus, Gleichberechtigung, Krieg, Umweltschutz und Fair-Trade zum Inhalt. Sie unterstützen Organisationen wie PETA2, Sea Shepherd Conservation Society und Ärzte Ohne Grenzen.