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So That You Might Hear Me

Bear's Den

So That You Might Hear Me

Platten-Daten

Interpret
Bear's Den
Titel
So That You Might Hear Me
Label
Caroline
Artikel-Nr.
9618269
EAN
5060496182692
Release-Date
26.04.2019
Musicstyle
Rock
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
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Bear’s Den müssen ein kleines Geständnis ablegen. Der Titel ihres dritten Albums, "So That You... mehr
Produktinformationen "So That You Might Hear Me"
Bear’s Den müssen ein kleines Geständnis ablegen. Der Titel ihres dritten Albums, "So That You Might Hear Me" ist nur geliehen. Vom chilenischen Dichter Pablo Neruda. Oder eher noch: geborgt und leicht verändert. "So That You Will Hear Me", so heißt das Gedicht, das Andrew Davie, Texter und Leadsänger des britischen Duos, nicht mehr losgelassen hat, während die neuen Songs langsam ihre Form annahmen. Erst in der Nachbetrachtung verstand er, warum. "To me, it’s about trying to communicate with someone and feeling like you can’t reach them anymore", so Andrew. "That deeply resonated with me. Unwittingly, it became a theme of the album." "So That You Might Hear Me" ist der Nachfolger des Debüts "Islands", welches der Band eine Nominierung für den prestigeträchtigen Ivor Novello Award in UK und eine ergebene Fanbase auf der ganzen Welt bescherte, sowie des 2016er Albums "Red Earth & Pouring Rain", das in diversen Ländern in die Top 10 einstieg. Zum ersten Mal verfügten Andrew und Multiinstrumentalist Kevin Jones über ihr eigenes Studio, eine kleine Kammer mit dem Namen "Josia Booth Studio", wo sie ihre Instrumente stehen und liegen lassen konnten, wie sie wollten, und arbeiten ganz ohne zeitliche oder musikalische Grenzen. Beide hegten auf Anhieb den Wunsch, mehr Piano und elektronische Instrumente in ihren Sound einzuweben. Während Kev begann, auf Klavier und Drum Machines Ideen zu entwickeln, verbrachte Andrew mit seiner Gitarre zunächst einige Zeit in der abgelegenen englischen Provinz, um an Texten zu arbeiten. "I love how the boundaries between genres have gone in the age of streaming", erzählt Andrew. "No one listens to music in boxes anymore, so why make it like that? Our songs incorporate all sorts of sounds, but not in a pre-ordained way. We could start with a weird pocket synth sound or Kev playing a creaky old upright piano. We just tried to follow our collaborative intuition and go where each song suggested."
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