Pretty Hate Machine

Das kam dann auch: Pretty Hate Machine erschien am 20. Oktober 1989 – und wurde später eines der ersten Independent-Alben, das Platin nach Hause holte. Es wurde in eine Zeit hineingeboren, in der Like A Prayer und Eternal Flame die größten Hits des Jahres waren. Und selbst, wenn Reznor heute nicht mehr so ganz hinter diesen Album stehen kann, war es doch die Initialzündung für eine Revolution im Mainstream. Urplötzlich war Musik in den Charts, die sich mit Teenage Angst, mit Depression, mit Zweifeln an Gott und sexueller Energie auseinandersetzte. Vollkommen unerhört, noch dazu klanglich äußerst verstörend ausgestaltet. Label: Universal, The Bicycle Music Company, Craft Recordings Format: Vinyl, LP, Album, Reissue Land: Europe Veröffentlicht: 2017 Genre: Electronic, Rock Stil: Industrial, Industrial Metal, EBM Trackliste: A1 Head Like A Hole 4:59 A2 Terrible Lie 4:38 A3 Down In It 3:46 A4 Sanctified 5:48 A5 Something I Can Never Have 5:54 B1 Kinda I Want To 4:33 B2 Sin 4:06 B3 That's What I Get 4:30 B4 The Only Time 4:47 B5 Ringfinger 5:45