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Singularity

Terranova

Singularity

Platten-Daten

Interpret
Terranova
Titel
Singularity
Label
Kompakt
Artikel-Nr.
KOMPAKT389
EAN
880319935312
Release-Date
10.08.2018
Musicstyle
Techno
Konfiguration
12" Vinyl Maxi
Lagerbestand
Lagernd und sofort lieferbar
10,49 € *
Noch hat sich der Rauch nicht gelegt seit seiner „Cosmo“ EP von Anfang des Jahre, da entfacht... mehr
Produktinformationen "Singularity"
Noch hat sich der Rauch nicht gelegt seit seiner „Cosmo“ EP von Anfang des Jahre, da entfacht langjähriger Labelgetreuer Fetisch erneut das Feuer mit seiner „Singularity“ EP, der zweiten EP des neuen Terranova Albums. Sechs Tracks mit vier Originalen und zwei Remixen von Seattles Pezzner und einem aufsteigenden Stern aus Istanbul, Alican, sowie Kooperationen mit Sifa (Kongo) und Ivory (Mailand). Das extraterretrische Stampfen aus Terranovas „Cosmochord“ feat. Flashmob und „Cosmocode“ feat. Voltague, beide von seiner letzten EP, schwingt mit in den Grooves der aktuellen Platte, während die ätherisch hypnotische Stimmung von „Let It Fail“ (feat. Sifa & Ivory) mit seinen spröden Percussions und den langsam schaukelnden Polsterteppichen sowie der links von der Mitte schwebende Electro von „Powergrid“ eine schwerelose Atmosphäre aufzeichnen. „Sophia“ (eine Ode an den Roboter) ist hingegen auf frühmorgendliche Partykommunionen und intensive Sternbeobachtungsmomente zugeschnitten. All diese Tracks sind inspiriert von Fetischs Besessenheit durch aktuelle Entwicklungen in künstlicher Intelligenz und Kybernetik und seinem Vorhaben, Androiden in die beeindruckende humanoiden Gästeliste von Terranovas Soundsystem aufzunehmen. Eigentlich bereits der ,jacking pumper‘ wirkt „Cosmochord“ durch die Bearbeitung von Pezzer noch bedrohlicher – hier werden die Türen des Clubs eingetreten mit lauten Kicks und kräftigen Klavierakkorden, ist aber ebenso mit Liebesgrüßen aus Glasgow versehen wie das Original. Währenddessen entführt Alican „Cosmocode“ weiter in saturnische Randgebiete und verdichtet das minimale Ru¨ckgrat des Tracks mit einer langen Serie an Arpeggios, Bleeps und nahöstlichen Percussions. Mit dem rollenden Techno- Shuffle von „Escape Ism“ und dem stotternden Rhytmus von „Tempelhof“ (Terranovas Studio und ,Maschinenraum‘ befindet sich auf dem Gelände des alten Flughafens von Berlin) dreht Fetisch die Schraube ein wenig weiter...
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