Overview

Light Of Death (Indie Retail Exclusive)

Umbra Vitae

Light Of Death (Indie Retail Exclusive)

Vinyl-Data

Artist
Umbra Vitae
Title
Light Of Death (Indie Retail Exclusive)
Label
Deathwish
Article-No.
791689666327
EAN
791689666327
Release-Date
07.06.2024
Musicstyle
Metal
Configuration
LP 1x
Lagerbestand
This product will be released at 07.06.2024
€29.99 *
"Light Of Death" ist das 15 Songs umfassende zweite Album von Umbra Vitae. Side A 1. Leave Of... more
Product information "Light Of Death (Indie Retail Exclusive)"
"Light Of Death" ist das 15 Songs umfassende zweite Album von Umbra Vitae. Side A 1. Leave Of Absence 2. Belief Is Obsolete 3. Clear Cutter 4. Anti-Spirit Machine 5. Reality In Retrograde 6. Past Tense 7. Velvet Black 8. Twenty-Twenty Vision 9. Algorithm Of Fear Side B 1. Empty Vessel 2. Cause & Effect 3. Deep End 4. Nature vs. Nurture 5. Fatal Flaw 6. Light Of Death "Leave Of Absence" beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit "Belief Is Obsolete" und "Clear Cutter" im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene "Anti-Spirit Machine" steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische "Reality In Retrograde" rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige "Past Tense" und das düster-verführerische "Velvet Black". Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. "Twenty-Twenty Vision", "Algorithm Of Fear" und "Empty Vessel" steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen "Cause & Effect", dem ultra-gewalttätigen "Deep End" und dem wirbelnden "Nature vs. Nurture" prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene "Fatal Flaw" und "Light Of Death" als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
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