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Meet The Moonlight

Jack Johnson

Meet The Moonlight

Platten-Daten

Interpret
Jack Johnson
Titel
Meet The Moonlight
Label
Republic
Artikel-Nr.
4538663
EAN
0602445386635
Release-Date
15.07.2022
Musicstyle
Pop
Konfiguration
LP 1x
Lagerbestand
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180g 1LP Black Vinyl im Gatefold Cover. Es war im Frühjahr 2005, als der Singer/Songwriter Jack... mehr
Produktinformationen "Meet The Moonlight"
180g 1LP Black Vinyl im Gatefold Cover. Es war im Frühjahr 2005, als der Singer/Songwriter Jack Johnson aus Hawaii mit seinem dritten Album »In Between Dreams« ein Sturm auf die weltweiten Charts und damit der internationale Durchbruch gelang. Songs wie »Never Know« und »Good People« waren nahezu ein Startschuss für eine neue Singer/Songwriter-Ära. Seitdem haben sein seelenruhiger, leicht melancholischer Singsang nebst leichtfüßigen Akkord-Pickings auf der Akustikgitarre mit minimaler Bandbegleitung Jack Johnson unverwechselbar gemacht. Jetzt erscheint das achte Album »Meet The Moonlight« mit zehn neuen Songs. Es sei erlaubt, vorwegzunehmen: Überraschungen erwarten einen hier weniger. Dennoch bleibt Johnsons neue Platte spannend, da sein Credo hörbar »Perfektion« lautet. Man muss zum Glück selbst kein Musiker sein, um in den seichten Klängen jedes der Stücke eine Portion dezenter Betonungswechsel und einprägsamer wie effektiver Harmoniefolgen wahrzunehmen. Mit »Meet The Moonlight« setzt der Musiker, wie bereits auf den Vorgänger-Alben, die Entwicklung zum Akustik-Pop fort. Über den Titelsong verrät er: »Immer, wenn ich nachts nach draußen gehe und in die Sterne schaue, ist das ein Weg, in der Gegenwart zu sein, anstatt sich um die Zukunft zu sorgen oder in der Vergangenheit zu verweilen.« Der weltberühmte Profimusiker ist sozusagen auf dem Surfbrett groß geworden, was in seiner Heimat, Hawaii, zwar so gewöhnlich sein dürfte wie hierzulande Kegeln oder Fußballspielen, doch kam Jack Johnson auch übers Surfen zur Musik. Auf diesem Weg lag noch seine Beschäftigung als Regisseur für Surf-Filme, für die Johnson lizenzfreie Musik brauchte. Da er in früher Jugend »mal ein bisschen klampfen gelernt hatte«, begann er, selbst Songs und Tracks einzuspielen. So ereilte den damals etwa Ende zwanzig-Jährigen eine Karriere als Weltstar.
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